Nationaltheater zeigt Elena Ferrantes "Meine geniale Freundin" Teil 1
Felicitas Bruckner vertraut auf die ureigenen Kräfte eines konzentrierten und quickfidelen Ensembles
Von Volker Oesterreich
Mannheim. Manchmal glaubt man, es fast vergessen zu haben: Theater verträgt auch den langen Atem, den ganz großen epischen Bogen, die pure Konzentration aufs Zwischenmenschliche und eine Regie, die auch ohne Slapstick und hektisch geschnittene Projektionsschnipsel auskommt. Felicitas Bruckner traut sich was. Bei ihrem Griff nach Elena Ferrantes vierbändigem
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