Plus Heidelberger Stückemarkt

"Drei sind wir" war fast wie ein Konzert

Wolfram Hölls experimentelles Stück erinnerte teilweise an Ernst Jandls legendäre Sprechoper "Aus der Fremde"

24.04.2018 UPDATE: 25.04.2018 06:00 Uhr 1 Minute, 8 Sekunden

Nominiert für den Nachspielpreis des Heidelberger Stückemarkts: Szene aus Wolfram Hölls "Drei sind wir" mit Tino Hillebrand, Marcus Kiepe und Marie-Luise Stockinger (von links). Valerie Voigt-Firon hat das musikalisch-rhythmische Sprachexperiment im kleinen Vestibül des großen Wiener Burgtheaters inszeniert. Foto: Georg Soulek

Von Volker Oesterreich

Heidelberg. Stab- und Endreime, verbale Wiederholungsschleifen und rhythmische Effekte prägen Wolfram Hölls experimentelles Stück "Drei sind wir" über ein Elternpaar, das mit seinem todkranken Kind nach Kanada reist. Im französischsprachigen Teil des Landes reflektiert es über die flüchtigen, aber sich ständig wiederholenden vier Jahreszeiten, über den Besuch der

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