Eigene Ideen statt Werktreue
Marco Tezza bei der Heidelberger Klavierwoche
Heidelberg. (kö) An Werktreue ist Marco Tezza bei seinen Klavierabenden kaum interessiert. Der italienische Pianist, der bei der Heidelberger Klavierwoche im Deutsch-Amerikanischen Institut (DAI) auftrat, machte etwas ganz Eigenes aus den gespielten Werken. "Nachtstücke" überschrieb er sein Programm mit Nocturnes von Chopin und dazwischen gestreuten Stücken aus Schumanns Fantasiestücke op. 12.
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