Welch ein Glyks-Fall! Polnisches "Basswunder" im Karlstorbahnhof
Kinga Glyk, das "Basswunder" aus Polen, gab im Heidelberger Karlstorbahnhof ein umjubeltes Konzert
Von Peter Wiest
Heidelberg. Geht so etwas überhaupt? Und macht es überhaupt Sinn? Der E-Bass als Melodie-Instrument? Und dann auch noch nicht nur mal so zwischendurch für ein kürzeres oder auch längeres Solo - nein, für ein komplettes Konzert? Tiefes und tiefstes Getöne und Gedröhne in einem fort sozusagen - immer nur Bass, Bass, Bass? Bisher zumindest war das ziemlich unvorstellbar.
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