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Schnörkel? Nein danke!

Der Architekt Stefan Marte erklärt bei den "Heidelberger Schlossgesprächen", wie moderne Bauformen zum Heimatbegriff passen

12.10.2013 UPDATE: 12.10.2013 06:00 Uhr 1 Minute, 56 Sekunden
Angetreten zur Architektur-Debatte im Königssaal des Heidelberger Schlosses (von links): der Bildhauer Jürgen Goertz aus Angelbachtal, der Architekt Stefan Marte aus Vorarlberg, der Architekturkritiker Jürgen Tietz aus Berlin und der Gastgeber Bernd Müller, Leiter des Amtes Vermögen und Bau des Landes Baden-Württemberg in Mannheim. Foto: Alex Müller
Von Volker Oesterreich

Seine Formensprache ist klar, unprätentiös und puristisch. Ihm liegen weder Schnörkel noch anderes ornamentales Gepränge. Und dennoch wirken Stefan Martes Gebäude in hohem Maße ästhetisch. Zusammen mit seinem Bruder Bernhard betreibt er in Österreich das Architekturbüro "marte. marte", das sich der Modernität der "Voralberger Schule" und der Bauhaus-Tradition verpflichtet

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