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Mördersuche ohne Drehbuch: Odenthal-"Tatort" setzt auf Improvisation

Ein Mord im Mundarttheater beschäftigt "Tatort"-Ermittlerin Lena Odenthal. Darstellerin Ulrike Folkerts musste keinen Text lernen. Denn Regisseur Axel Ranisch kommt ohne richtiges Drehbuch aus.

22.02.2017 UPDATE: 22.02.2017 09:48 Uhr 2 Minuten, 1 Sekunde
Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) ist Peter Beckers (Peter Espeloer) Begleitung bei der Premiere des Amateurtheaters Babbeldasch. Beim Empfang vor der Vorstellung wird Theaterleiterin Sophie Fettèr (Malou Mott, links) auf sie aufmerksam - eine Szene der Ludwigshafener "Tatort"-Folge "Babbeldasch". Foto: Martin Furch/SWR/dpa

Von Jasper Rothfels

Ludwigshafen. Der neue "Tatort" mit Lena Odenthal wird von Vielen mit Spannung erwartet. Das hängt weniger mit dem aktuellen Fall der Ludwigshafener Ermittlerin, gespielt von Ulrike Folkerts, zusammen als mit der Herangehensweise von Filmemacher Axel Ranisch. Der hat nämlich Neuland betreten und - erstmals in der Geschichte der für Experimente bekannten Krimireihe -

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