"Ein Besuch im Atelier ist für mich wie ein Urlaubstag"
Künzelsau. Er hat eine Sammlung mit 15.000 Werken und 14 Ausstellungsorten aufgebaut: RNZ-Interview mit dem Schraubenfabrikanten, Kunstsammler und Mäzen Reinhold Würth.
Künzelsau. 1949 kam Reinhold Würth als Auszubildender in die Schraubengroßhandlung seines Vaters. Fünf Jahre später starb der Vater überraschend an einem Herzinfarkt, und der damals 19-Jährige übernahm den Betrieb, zu dem zwei Mitarbeiter gehörten. Der Rest scheint Legende. Mittlerweile ist die Würth-Gruppe in 84 Ländern präsent und beschäftigt über 66.000 Mitarbeiter. Nach über
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