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Domin-Preisträger Abbas Khider: Seine Mutter rät ihm, nie wiederzukommen

Abbas Khiders Lebensgeschichte ist höchst tragisch - Für sein literarisches Werk bekam er jetzt den Hilde-Domin-Preis

19.09.2013 UPDATE: 19.09.2013 09:00 Uhr 1 Minute, 58 Sekunden
Trotz Demütigung, Schmerz und Heimatlosigkeit: Abbas Khider (rechts) ist sein herzliches Lachen nicht vergangen. Für seine drei autobiografisch geprägten Romane übergab ihm jetzt OB Eckart Würzner den Hilde-Domin-Preis für Literatur im Exil. Foto: Dagmar Welker
Von Anica Edinger

Kaum ein Auge ist im gut gefüllten Spiegelsaal des Palais Prinz Carl in der Heidelberger Altstadt nach seinen Worten trocken geblieben - nur Abbas Khider selbst hat immer ein mal mehr, mal weniger dezentes Lächeln auf den Lippen. Dabei ist seine Lebensgeschichte alles andere als amüsant: Mit 19 Jahren kam der in Bagdad geborene Iraker hinter Gittern - aus politischen Gründen.

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