Plus Digitalisierung der Heidelberger Unibibliothek

Tendenz zur elektronischen Bibliothek ist unumkehrbar

RNZ-Gespräch mit Veit Probst, dem Direktor der UB Heidelberg - Digitalisierungsaktivitäten sind vielseitig - Bedeutender Publikationsdienstleister

08.06.2017 UPDATE: 09.06.2017 06:00 Uhr 3 Minuten, 18 Sekunden

Digitalisierungsstation "Grazer Buchtisch" für die buchschonende Digitalisierung mittelalterlicher Handschriften. Foto: UB Heidelberg

Von Heribert Vogt

Der Direktor der Universitätsbibliothek Heidelberg, Veit Probst, gibt Auskunft über die Entwicklung seines Hauses im digitalen Zeitalter.

Herr Probst, inwieweit ist die Universitätsbibliothek Heidelberg heute bereits eine virtuelle Institution?

Die UB Heidelberg ist längst eine hybride Bibliothek, in der zahlreiche elektronische Angebote

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.