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"Die Macht des Geldes, die alles zerstört"

Paul Kirchhof zum Thema "Timon von Athen oder der Sog zur Misanthropie". Shakespeares Stück ist auch heute noch "unglaublich aktuell".

09.12.2016 UPDATE: 10.12.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 58 Sekunden

"Soll die Macht des Geldes unsere Wirklichkeit bestimmen, oder sollen andere Maßstäbe gelten?" Diese Frage stellte Paul Kirchhof im Hörsaal 14 der Neuen Universität. Foto: P. Rothe

Von Heribert Vogt

Heidelberg. "Unglaublich aktuell" ist Shakespeares um 1605 entstandenes Drama "Timon von Athen", aber dennoch wird es "so gut wie nie gespielt". Mit solch widersprüchlichem Befund eröffnete der Germanist Dieter Borchmeyer in seiner Veranstaltungsreihe "Shakespeare und kein Ende" dieses Mal den Abend. Für ihn ist der "Timon", den auch Karl Marx besonders hochhielt,

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