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Der Fall Gurlitt: "Unzuverlässig, willkürlich, unberechenbar, hoffnungslos"

Die Tagung "Ersessene Kunst - Der Fall Gurlitt" fand in der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg statt. Es ging um die Restitutionspraxis von Raubkunst.

28.01.2014 UPDATE: 28.01.2014 05:00 Uhr 2 Minuten, 49 Sekunden
Tagungsteilnehmer in der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg waren (v.l.) Rektor Johannes Heil, Lucas Elmenhorst, Ingeborg Berggreen-Merkel, Felicitas Heimann-Jelinek, Susanne Kaufmann, Willi Kotte und Frieder Hepp. Foto: Friederike Hentschel
Von Matthias Roth

Im Notfall, wenn keine Einsicht zu erwarten sei, schicke er die Zollfahndung los, so der Jurist, Historiker und Provenienzforscher Willi Korte (Washington), und "die holt dann das Bild bei den Leuten von der Wand". Da war man doch erstaunt bei der Schlussdiskussion der Tagung "Ersessene Kunst - Der Fall Gurlitt" in der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg, wo man sich

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