"Es geht um die Auflösung von Grenzen"
Unschärfe als Prinzip – Helene Hegemanns Inszenierung nach dem eigegen Roman ist am 25., 27. und 29. Juli im Karlstorkine zu sehen
Von Wolfgang Nierlin
Dieser Film kommt aus dem dramaturgischen Nirgendwo. Er hat keinen Anfang, keine Mitte und kein Ende. "Axolotl Overkill", von der jungen Helene Hegemann nach ihrem eigenen, viel diskutierten Roman inszeniert, ist ziellos. So ziellos und streunend wie seine Protagonistin. Die 16-jährige Mifti (Jasna Fritzi Bauer), die zusammen mit ihren Halbgeschwistern in einer WG
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