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Waffenruhe in Syrien wird weitgehend beachtet - gegenseitige Vorwürfe

Damaskus (dpa) - Die am Samstag begonnene Waffenruhe in Syrien hat eine erste kritische Phase überstanden. Das wichtigste Oppositionsbündnis erklärte, die Regierung und ihre Verbündeten hätten die von den USA und Russland ausgehandelte Feuerpause in 36 Gebieten missachtet. Moskau - enger militärischer Verbündeter von Syriens Machthaber Baschar al-Assad - monierte seinerseits neun Verletzungen. Gemessen an der Gewalt der vergangenen Wochen wurde die Waffenruhe allerdings größtenteils eingehalten. Auch Außenminister Frank-Walter Steinmeier bewertete den Beginn überwiegend positiv.

28.02.2016 UPDATE: 28.02.2016 17:06 Uhr 17 Sekunden

Damaskus (dpa) - Die am Samstag begonnene Waffenruhe in Syrien hat eine erste kritische Phase überstanden. Das wichtigste Oppositionsbündnis erklärte, die Regierung und ihre Verbündeten hätten die von den USA und Russland ausgehandelte Feuerpause in 36 Gebieten missachtet. Moskau - enger militärischer Verbündeter von Syriens Machthaber Baschar al-Assad - monierte seinerseits neun Verletzungen.

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