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Nach Mordfall sieht De Maizière griechische Fahndungspanne

Berlin (dpa) - Innenminister Thomas de Maizière macht griechischen Behörden im Freiburger Mordfall um den tatverdächtigen Flüchtling schwere Vorwürfe. Zentral geht es um die Frage, warum den deutschen Behörden bei der Einreise des mutmaßlichen Afghanen im November 2015 eine griechische Vorstrafe wegen versuchten Mordes nicht aufgefallen ist. De Maizière warf Griechenland vor, den Mann nach Verstößen gegen Bewährungsauflagen nicht international zur Fahndung ausgeschrieben zu haben. Der afghanische Flüchtling sitzt in Untersuchungshaft, weil er eine 19 Jahre alte Studentin vergewaltigt und ermordet haben soll.

15.12.2016 UPDATE: 15.12.2016 18:01 Uhr 20 Sekunden

Berlin (dpa) - Innenminister Thomas de Maizière macht griechischen Behörden im Freiburger Mordfall um den tatverdächtigen Flüchtling schwere Vorwürfe. Zentral geht es um die Frage, warum den deutschen Behörden bei der Einreise des mutmaßlichen Afghanen im November 2015 eine griechische Vorstrafe wegen versuchten Mordes nicht aufgefallen ist. De Maizière warf Griechenland vor, den Mann nach

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