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Unfall in New York: Betreiber angeklagt

New York (dpa) - Nach dem Autounfall mit 20 Toten nördlich von New York ist der Betreiber des Limousinen-Unternehmens wegen fahrlässiger Tötung angeklagt worden. Das teilte die Polizei im Bundesstaat New York mit. Der Angeklagte sei allein für den Unfall verantwortlich, weil er einen Fahrer ohne legale Fahrerlaubnis einstellte und eine als untauglich eingestufte Limousine zur Verfügung gestellt habe. Sein Anwalt erklärte dagegen, sein Mandant habe mit dem Unternehmen kaum etwas zu tun. Stattdessen sei dessen Vater für den täglichen Betrieb verantwortlich. Der Vater ist ein früherer FBI-Informant und befindet sich derzeit in Pakistan.

10.10.2018 UPDATE: 10.10.2018 23:13 Uhr 22 Sekunden

New York (dpa) - Nach dem Autounfall mit 20 Toten nördlich von New York ist der Betreiber des Limousinen-Unternehmens wegen fahrlässiger Tötung angeklagt worden. Das teilte die Polizei im Bundesstaat New York mit. Der Angeklagte sei allein für den Unfall verantwortlich, weil er einen Fahrer ohne legale Fahrerlaubnis einstellte und eine als untauglich eingestufte Limousine zur Verfügung

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