Hintergrund: TSG 1899 Hoffenheim
Stimmen zum Spiel
Baumann: Von der hoch gelobten BVB-Offensive selten geprüft.
Akpoguma: Solide, nur beim Gegentor wie seine beiden Nebenleute unglücklich.
Vogt: Hatte Glück, dass Schürrle seinen Stellungsfehler nicht bestrafte.
Bicakcic: Nur zu Beginn mit Problemen gegen die schnellen Sancho und Pulisic, danach stark.
Kaderabek: Dauerläufer, Dampfmacher. Machte mit seinem Tor zum 3:1 den Deckel drauf.
Schulz: Zündete zu Beginn immer wieder den Turbo über links. Mit zunehmender Spieldauer aber unauffälliger.
Grillitsch: Fiel diesmal kaum auf, weder negativ noch positiv.
Zuber: Pech, dass Piszczek seinen abgefälschten Schuss noch von der Linie kratzte.
Uth: Verdiente sich Fleißpunkte, setzte vor 1:0 und 2:1 entscheidend nach.
Kramaric: Torschütze und doppelter Vorbereiter - bester Hoffenheimer.
Szalai: War sich mal wieder für keinen Weg zu schade, abgezockt beim technisch anspruchsvollen Lupfer zum 2:1.
Amiri: Kam für Zuber, nach dem Schlusspfiff in Bestform.
Polanski: Durfte in seinem letzten Spiel für die TSG zehn Minuten mithelfen, die Führung zu halten.
Hack: Übernahm in der 88. Minute für Uth. nb