Rassismus: Fankultur im Wandel - Nachholbedarf bei Verbänden
Rassismus in den Fankurven war lange Zeit ein sichtbarer Teil des deutschen Profifußballs. Mittlerweile gehen die Vereinsführungen immer öfter strikt und medienwirksam gegen rechte Botschaften vor. Dabei gibt es nicht nur auf den Rängen Nachholbedarf.
Berlin (dpa) - Marcus Thuram kniete. Jadon Sancho, Achraf Hakimi und Weston McKennie schickten nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd geschriebene Botschaften um die Welt. Etliche Profis folgten.
Der Kampf gegen Rassismus sorgte in der abgelaufenen Saison der Fußball-Bundesliga für starke Bilder und Emotionen - vorbei ist er aber noch lange nicht. Im Gegensatz zur Hochzeit der
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