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U-Boot-Tragödie: Hinweis entpuppt sich als falsch

Buenos Aires (dpa) - Bei der Suche nach dem mit 44 Menschen im Südatlantik verschollenen U-Boot der argentinischen Marine hat sich ein Hinweis auf seinen Verbleib als falsch herausgestellt. Zunächst hatten Aufnahmen und empfangene Signale auf das U-Boot in einer Meerestiefe von 477 Metern hingedeutet. Aber ein Marinesprecher teilte in Buenos Aires mit, dass es sich dabei wohl um einen gesunkenen Fischkutter handeln könnte. Das U-Boot ARA "San Juan" wird weiter gesucht, aber die 44 Mitglieder der Besatzung wurden de facto für tot erklärt - es wird nicht mehr nach Überlebenden gesucht.

03.12.2017 UPDATE: 03.12.2017 03:53 Uhr 20 Sekunden

Buenos Aires (dpa) - Bei der Suche nach dem mit 44 Menschen im Südatlantik verschollenen U-Boot der argentinischen Marine hat sich ein Hinweis auf seinen Verbleib als falsch herausgestellt. Zunächst hatten Aufnahmen und empfangene Signale auf das U-Boot in einer Meerestiefe von 477 Metern hingedeutet. Aber ein Marinesprecher teilte in Buenos Aires mit, dass es sich dabei wohl um einen

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