Gisdol flüchtet als Lokomotive-Trainer - Schwarz in Moskau
Der russische Fußball war in den vergangenen Jahren sehr attraktiv für deutsche Trainer. Und nun? Markus Gidsol verabschiedet sich aus Moskau. Sandro Schwarz ist noch da, ebenso wie Daniel Farke.
Moskau (dpa) - Bei Lokomotive Moskau suchten einige am Dienstagmorgen ihren deutschen Trainer noch. Aber da war Markus Gisdol schon weg. Mit bemerkenswerten Worten erklärte der frühere Bundesliga-Coach später seinen Abschied vom russischen Fußballclub.
"Fußballtrainer ist für mich der schönste Job der Welt. Ich kann meiner Berufung aber nicht in einem Land nachgehen, dessen Staatsführer
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