Schätze des Schwetzinger Stadtarchivs - die Fotogalerie
14.02.2020UPDATE: 14.02.2020 15:49 Uhr
Nach dem Tod des Schwetzinger Arztes Karl Wilhelm Werner im Jahr 1901, kaufte das Stadtarchiv der Familie mehrere Gegenstände aus seinem Nachlass ab. Neben Familienfotos findet man darunter auch die Schulhefte seiner Frau, eine Brille, ein Monokel und die Epauletten seiner Uniform aus dem Deutsch-Französischen Krieg. Foto: Lenhardt
Drei Urkunden dokumentieren die wichtigsten Etappen in der Geschichte der Stadt Schwetzingen: das Privilegienbuch von 1759 (l.), die Verleihung der Stadtrechte im Jahr 1833 (M.) und die Ernennung zur Großen Kreisstadt 1993. Foto: Lenhardt
Die Ehrenbürgerurkunde von Clementine Bassermann ist das Lieblingsstück von Stadtarchivar Joachim Kresin. „Ich habe mich in den vergangenen Jahren sehr intensiv mit der Familie beschäftigt“, sagt er. „Deshalb hat dieses Stück für mich eine besondere Bedeutung.“ Foto: Lenhardt
Eine Ehrenmedaille aus dem Nachlass des Schwetzinger Arztes Karl Wilhelm Werner. Foto: Lenhardt
Eine Verdienstmedaille aus dem Deutsch-Französischen Krieg 1870. Sie stammt aus dem Nachlass des Arztes Karl Wilhelm Werner. Foto: Lenhardt
Diese handgemalte Karte der Kurpfalz stammt aus der Zeit um 1590. Sie ist das älteste Stück im Schwetzinger Stadtarchiv. Foto: Lenhardt
Ein Eintrag im Poesiealbum der Schwetzingerin Elisabeth Werner aus dem Jahr 1886. Foto: Lenhardt
Auch sie ist ein Zeugnis der Stadtgeschichte: die erste Schreibmaschine im Schwetzinger Rathaus aus dem Jahr 1902. Foto: Lenhardt