Die Piste auf der Nordseite des Kobi Passes führt durch ein Hochtal, eingerahmt von steilen Hängen. Foto: dpa
Freerider gehen von der Bergstation des Sadzele West zu den Tiefschneehängen auf der Nordseite des Bergkamms. Foto: dpa
Der Ausbau der Pisten in Gudauri gefällt nicht jedem. Wie hier an der Nordseite des Kobi Passes bedeutet das einen unberührten Hang weniger für Tiefschneefans. Foto: dpa
Eine Kulisse wie gemalt: Die Gipfel des Kaukasus haben Wintersportler im Skigebiet Gudauri stets im Blick. Foto: dpa
Seit Januar 2019 fährt im Skigebiet Gudauri eine neue Gondelbahn auf den Kobi Pass hinauf. Foto: dpa
Im Winter 2018/19 gingen in Gudauri neue Lifte und Pisten in Betrieb - Anlass war das 30-jährige Jubiläum des Skigebiets. Foto: dpa
Das Skigebiet von Gudauri ist hochalpin: Abseits der Piste sollte man das Lawinenrisiko deshalb auch hier niemals unterschätzen. Foto: dpa
Von der Nordseite des Kobi Passes fährt man mit Blick auf den Berg Kasbek ab. Foto: dpa
Das Chaletdorf New Gudauri ist eine Ausnahme im architektonischen Wildwuchs des Ortes, in dem sonst Betonkästen und alte Häuser dominieren. Foto: dpa
Die Glashütte auf dem Kudebi ist der schönste Ort, um den Skitag in Gudauri ausklingen zu lassen. Foto: dpa
Sonnenschein und Tiefschnee ohne Ende: Die Hänge rund um Gudauri sind an solchen Tagen ein Paradies für Freerider. Foto: dpa
Der Sessellift hinauf auf das Plateau des Sadzele West sorgte im Frühjahr 2018 für Schlagzeilen - ein Defekt ließ ihn den Hang hinabrasen. Er ist längst reparariert. Foto: dpa