5 Tipps für den Winter: Wellness von Sylt bis in den Süden
10.12.2020UPDATE: 10.12.2020 15:22 Uhr
Bad Wörishofen ist eng mit der traditionellen Lehre von Sebastian Kneipp verbunden - hier eröffnete er das Kneippkurhaus «Sebastianeum». Foto: Kur- und Tourismusbetrieb Bad Wörishofen/dpa
Der «herabschauende Hund» ist eine bekannte Asana - so heißen im Yoga die Dehnungs- und Kräftigungsübungen. Foto: Zacharie Scheurer/dpa
Teutoburger Wald: Yogis können unweit der Externsteine durch das Silvaticum spazieren - der Kurpark grenzt an das Seminarzentrum an. Foto: Marcel Kusch/dpa
In der kalten Jahreszeit richtig aufwärmen: In der Finnfloat Sauna ist dies mit Ausblick auf den Müggelsee möglich. Foto: Sami Bill/Finnfloat Saunafloss/dpa
Maike Dohrn bietet in Blankenese ein außergewöhnliches Wellnesserlebnis an: die Eissauna «196 Grad». Foto: 196GRAD Die Eissauna/dpa
Zur ganzheitlichen Lehre von Sebastian Kneipp gehört mehr nur als Wassertreten und eiskalte Kniegüsse. Foto: Bernd Wüstneck/dpa
Bis minus 196 Grad Celsius: Doch durch die trockene Kälte fühlt sich die Eissaune eher wie minus fünf Grad an. Foto: 196GRAD Die Eissauna/dpa
Auf dem Saunafloß Finnfloat in Berlin haben Wellness-Freunde die Wahl: Rauchiger Terva-Aufguss, Wald- oder doch Kelo-Löyly? Foto: Sami Bill/Finnfloat Saunafloss/dpa
Sebastian Kneipp persönlich eröffnete bereits 1891 das prächtige Kneippkurhaus «Sebastianeum» im bayerischen Bad Wörishofen. Foto: Sebastianeum/dpa
Wellness auf Sylt: Heike Werner führt in Westerland das Fastenhaus Werner und begleitet ihre Gäste ganzjährig beim Fastenwandern. Foto: Heike Werner/Fastenwandern Werner/dpa