Plus Gesellschaftliche Teilhabe

"Für Migranten bleibt der Weg meist versperrt"

Mustafa Al-Ammar beklagt schwierigen Zugang in den Bundestag - Mehr Beteiligung nützt der gesamten Gesellschaft

02.12.2021 UPDATE: 08.12.2021 06:00 Uhr 2 Minuten, 8 Sekunden
„Es ist wichtig, dass viele Diskriminierungsfälle dokumentiert werden, um ein klareres Bild davon zu bekommen, wo, wie und in welcher Häufigkeit Diskriminierung auftritt“: Lara Track, Leiterin des Antidiskriminierungsbüros, und Berater Levin Husen. Foto: Philipp Rothe

Von Benjamin Auber

Berlin. Mustafa Al-Ammar ist Vorsitzender von "Humanitär ohne Grenzen" und lebt seit 30 Jahren in Deutschland. Außerdem erklärt er in ausländischen Medien oft die deutsche Politik.

Herr Al-Ammar, Sie wollten für die CDU Backnang-Schwäbisch Gmünd in den Bundestag einziehen, verloren aber den innerparteilichen Machtkampf deutlich.

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