Plus Kriminalität

Innenminister wollen Hetze in Messenger-Diensten unterbinden

Durch Hass und Hetze im Internet werden häufig Personen diskreditiert. Soziale Netzwerke müssen dem BKA 2022 rechtswidrige Inhalte melden. Das soll auch für Messenger-Dienste gelten.

03.12.2021 UPDATE: 03.12.2021 11:18 Uhr 23 Sekunden
Thomas Strobl
Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl leitet die Konferenz in Stuttgart. Foto: Marijan Murat/dpa

Stuttgart (dpa) - Die Innenminister der Länder wollen Anbieter von Messenger-Diensten wie Telegram künftig stärker im Kampf gegen Hass und Hetze in die Pflicht nehmen.

Ab dem kommenden Jahr müssen bereits Anbieter sozialer Netzwerke dem Bundeskriminalamt rechtswidrige Inhalte melden - nicht aber Messenger-Dienste, wie der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Thomas Strobl (CDU), der

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