Städte wollen gefährdete Afghanen aufnehmen - Kritik an Bund
Damit soll ein Zeichen von Menschlichkeit gesetzt werden. Die Entwicklung in Afghanistan unterschätzt zu haben, sei politisches Versagen.
Heidelberg. (dpa) Die deutschen Städte wollen afghanischen Ortskräften und deren Familien sowie weiteren schutzbedürftigen Menschen einen sicheren Hafen bieten. "Wir wollen damit ein Zeichen von Menschlichkeit setzen und Verantwortung übernehmen", sagte der Präsident des Deutschen Städtetages, Burkhard Jung (SPD), am Dienstag nach einer Präsidiumssitzung des kommunalen Spitzenverbandes in
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