Deutschland und die "Ménage-à -trois"
Mit dem Ende der alten Gewissheiten und klassischen Polit-Ehen kommen in der Politik Dreierbündnisse in Mode - jetzt wohl auch im Bund. Psychologen kennen die Fallstricke solcher Konstellationen.
Berlin (dpa) - Dreiecksverhältnisse - bildungsbürgerlich gern auch "Ménage-à -trois" genannt - kennt man aus französischen Filmen wie etwa dem 60 Jahre alten, tödlich endenden Nouvelle-Vague-Klassiker "Jules und Jim". Nun also steht Deutschland wohl die erste Dreierkoalition im Bund bevor. Psychologen sehen da eine ganz eigene Dynamik - und raten der neuen Bundesregierung zu klaren
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+