Mehr Impfgelegenheiten für Kinder - Weiter Streit um Stiko
Angesichts steigender Corona-Infektionszahlen sollen Impfungen mehr Schwung bekommen - auch bei bisher nicht geschützten Kindern. Pläne für zusätzliche freiwillige Angebote bleiben aber stark umstritten.
Berlin (dpa) - Kinder und Jugendliche sollen auch mit Blick auf den Schulbeginn nach den Ferien bundesweit leichter an Corona-Impfungen kommen können.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn verteidigte Pläne von Bund und Ländern, nun auch in Impfzentren auf breiterer Front Impfungen für 12- bis 17-Jährige anzubieten, wie es in Arztpraxen schon möglich ist. Es gehe um ein leichter
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