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Corona-Puzzle: Viele Hypothesen zu Hirnthrombosen

In der Corona-Pandemie sind Forscher nicht mehr unter sich. Hypothesen wie die zu den seltenen Hirnthrombosen schaffen es oft schon früh in die Öffentlichkeit. Für den Laien wird es dann komplex.

02.06.2021 UPDATE: 02.06.2021 08:58 Uhr 3 Minuten, 36 Sekunden
Astrazeneca
Ampulle des Impfstoffs Vaxzevria von Astrazeneca. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa

Berlin (dpa) - Warum verursacht der Impfstoff Vaxzevria von Astrazeneca in sehr seltenen Fällen Thrombosen im Gehirn? Dazu kursieren verschiedene Hypothesen, eine eindeutige Antwort gibt es noch nicht.

"So funktioniert Forschung", sagt Carsten Watzl, der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie. "Es gibt ein Problem. Dann werden Theorien aufgestellt. Die muss man dann

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