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Laura Noll erhielt für "Der Tod des Henkers" den Debüt-Glauserpreis

Protagonist ihres Krimis ist ein Gestapo-Kommissar - Schreiben als seelische Entgiftung

14.05.2021 UPDATE: 16.05.2021 06:00 Uhr 2 Minuten, 52 Sekunden
Laura Noll, im eigenen Garten. Die 41-Jährige lebt mit ihrer Familie in Sinsheim. Foto: Privat

Von Marion Gottlob

Sie tragen den gleichen Nachnamen, wohnen beide im Rhein-Neckar-Kreis, schreiben gerne und sind doch nicht verwandt. Laura Noll lächelt: "Nein, ich bin leider nicht mit der berühmten Krimi-Autorin Ingrid Noll verwandt. Aber meine Oma ist früh verstorben, so habe ich als Kind Ingrid Noll als meine Großmutter ausgegeben." Ingrid Noll weiß das bisher nicht

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