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42 Fälle von Sinusvenenthrombose nach Astrazeneca-Impfung

Das Paul-Ehrlich-Institut meldet 42 Verdachtsfälle einer Sinusvenenthrombose nach Impfung mit dem Astrazeneca-Impfstoff. Laut einem Forscher kann das Vakzin allein nicht der Grund sein.

10.04.2021 UPDATE: 09.04.2021 19:53 Uhr 2 Minuten, 14 Sekunden
Coronavirus Marmagen
Ein Schild weist auf das Impfzentrum des Kreies Euskirchen hin. (Archivbild). Foto: Federico Gambarini/dpa

Langen (dpa) - In Deutschland sind bislang 42 Verdachtsfälle einer Sinusvenenthrombose nach Impfung mit dem Corona-Impfstoff von Astrazeneca bekannt. Das berichtete das Paul-Ehrlich-Institut (PEI).

Die 42 Fälle der speziellen Form sehr seltener Hirnvenenthrombosen seien bis zum 2. April gemeldet worden, in 23 Fällen sei zusätzlich eine Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen) gemeldet

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