Plus Walldürn-Altheim

So wollen Förster gegen Dürreschäden vorgehen

Nach Dürreschäden an Douglasien und Fichten setzen sie bei Altheim vor allem auf trockenresistente Laubhölzer. Im "Tal der Tränen" sollen so Eichen aufblühen.

21.03.2021 UPDATE: 22.03.2021 06:00 Uhr 3 Minuten, 4 Sekunden
Ein Sturm hat eine Douglasie entwurzelt. Der Blick auf das Wurzelwerk offenbart, dass sie im Altheimer Kalkverwitterungslehm nicht tief genug verankert war. Foto: jam

Von Janek Mayer

Altheim. Das Dörntalloh bei Altheim verdankt seinen Namen der Gerberlohe. Damit ist die gerbstoffreiche Baumrinde der Eiche gemeint, die unsere Vorfahren einst dafür nutzten, rohe Tierhäute zu Leder zu verarbeiten. Wenn Revierleiter Stefan Michel aber aktuell das Waldgebiet an der südlichen Gemarkungsgrenze von Walldürn betritt, kommt ihm ein ganz anderer

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