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Corona-Jahr 2020: Weniger Badetote - mehr Nichtschwimmer

Im vergangenen Sommer konnten viele Menschen in Schwimmbädern ganz entspannt ihre Bahnen ziehen. Viele suchten deshalb Abkühlung in unbewachten Gewässern. Mit Folgen.

09.03.2021 UPDATE: 09.03.2021 14:38 Uhr 1 Minute, 44 Sekunden
DLRG
Rettungsübung der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft auf dem Rhein. Foto: Uwe Anspach/dpa

Berlin (dpa) - Im Corona-Sommer 2020 war das Baden vielerorts entspannter. Strenge Abstandsregeln sorgten für viel Platz in Bädern und an Stränden.

Wer dort keinen Platz fand, wich an andere Badestellen aus, mitunter auch unbewachte - mit Folgen: Im vergangenen Jahr sind deutschlandweit mindestens 378 Menschen ertrunken, die meisten (286) in Flüssen und Seen. In Nord- und Ostsee

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