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"Tötungsfantasien übelster Art": Urteil nach brutalem Mord

Es ging um Rache, um unendlichen Hass: Mit über 100 Messerstichen tötete ein junges Paar einen 28-Jährigen. Von Reue oder Bedauern keine Spur. Stattdessen hat der Richter in Hannover klare Vorstellungen davon, was von dem Paar zu erwarten ist.

02.02.2021 UPDATE: 02.02.2021 19:03 Uhr 1 Minute, 48 Sekunden
Urteil im Mordprozess
Die Angeklagten mussten sich vor dem Landgericht Hannover wegen heimtückischen Mordes verantworten. Foto: Peter Steffen/dpa

Hannover (dpa) - In Handschellen werden sie hereingeführt, das Gesicht hinter der Schutzmaske verborgen, und starren wie gebannt auf den Richter. Keine Regung, kein Wort.

Hass brachte ein junges Paar nach Überzeugung des Landgerichts Hannover dazu, einen 28-Jährigen aus Bielefeld mit mehr als 100 Messerstichen zu ermorden. Das Urteil: Die 26-Jährige muss für 9 Jahre hinter Gitter, ihr 24

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