Gejagt oder geschützt? Gewinner und Verlierer im Tierreich
Ohne Schutzprogramme haben viele Tierarten auf der Welt keine Chance. Beispiele, wie Auflagen langfristig ein Aussterben verhindern können, gibt es auch. Umweltschützer ziehen zum Jahresende traditionell Bilanz.
Berlin (dpa) - Intensive Landwirtschaft, Klimakrise, Überfischung, Wilderei und Waldbrände: Der Mensch macht nach der Jahresbilanz des Umweltschutzverbands WWF vielen Tierarten das Leben immer schwerer.
Für Feldhamster, Tintenfische und Koala-Bären war 2020 zum Beispiel alles andere als ein gutes Jahr. Ihr Schicksal steht stellvertretend für Tausende Arten, die schon auf der Roten Liste
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