Plus Corona-Krise

Bund soll neue Milliardenlöcher im Luftverkehr stopfen

Die Corona-Krise hat nicht nur bei der Lufthansa tiefe Finanzlöcher gerissen. Nach den Airlines wollen nun auch Flughäfen und Flugsicherung Milliarden-Hilfen vom Bund.

05.11.2020 UPDATE: 05.11.2020 07:38 Uhr 2 Minuten, 57 Sekunden
Lufthansa
Die Lufthansa fliegt nun zwar zum neuen Berliner Flughafen - aber die wirtschaftliche Lage ist weiter ernst. Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa

Frankfurt/Main (dpa) - Lufthansa-Chef Carsten Spohr benötigt nach eigenen Angaben auf mittlere Sicht keine weiteren Corona-Staatshilfen.

Obwohl der MDax-Konzern an diesem Donnerstag tiefrote Zahlen für das sonst so lukrative Sommerquartal vorstellen musste, steht er dank der Staatshilfe im Vergleich zu anderen Unternehmen der Branche bestens da. Mehr als 10 Milliarden Euro

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