Plus Wegen Corona

Sorge um Engpässe bei Blutspenden - Erfolge mit Plasma

Aus Angst vor Ansteckung spenden viele Menschen in der Corona-Krise kein Blut mehr. Dabei bestehe keinerlei Infektionsgefahr, betonen Mediziner. Und auf Halde lassen sich die Spenden nicht lagern.

14.09.2020 UPDATE: 14.09.2020 15:58 Uhr 1 Minute
Blutplasma-Forschung
Eine Frau spendet Blutplasma. Auch in der Corona-Krise gebe es keinerlei Infektionsgefahr, betonen Mediziner. Die Ärzte sind dringend auf Spenden angewiesen. Foto: Waltraud Grubitzsch/dpa-Zentralbild/dpa

München (dpa) - Transfusionsmediziner warnen in der Corona-Krise vor Engpässen bei Blutprodukten.

Die Blutspenden seien bereits zu Beginn der Pandemie zurückgegangen, berichtete die Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI) zu ihrer 53. Jahrestagung am Montag in einer Online-Pressekonferenz.

Viele Spender seien aus Angst vor Ansteckung ferngeblieben,

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