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Studie: Corona-Krise kostet Autobranche weltweit Milliarden

Umsätze stürzen ab, weltweit prägen rote Zahlen die Autobranche - aber nicht bei allen. Einige Konzerne kommen deutlich besser durch die Krise als andere, wie eine Studie zeigt.

09.09.2020 UPDATE: 09.09.2020 09:33 Uhr 1 Minute, 13 Sekunden
Corona-Krise kostet Autobranche weltweit Milliarden
Das portugiesische Autowerk von Volkswagen Autoeuropa nahm nach anderthalb Monaten, in denen durch die Corona-Pandemie nicht produziert wurde, die Produktion wieder auf. Foto: Hugo Amaral/SOPA Images via ZUMA Wire/dpa

Stuttgart (dpa) - Die Corona-Krise hat die Autobranche weltweit Milliarden gekostet und tief in die roten Zahlen gedrückt.

Einer Analyse des Beratungsunternehmens EY zufolge summierten sich die operativen Verluste der 17 größten Autokonzerne im zweiten Quartal auf fast elf Milliarden Euro - nach knapp 22 Milliarden Euro Gewinn im zweiten Quartal des Vorjahres. Nur sechs Hersteller

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