Studie: Corona-Krise kostet Autobranche weltweit Milliarden
Umsätze stürzen ab, weltweit prägen rote Zahlen die Autobranche - aber nicht bei allen. Einige Konzerne kommen deutlich besser durch die Krise als andere, wie eine Studie zeigt.
Stuttgart (dpa) - Die Corona-Krise hat die Autobranche weltweit Milliarden gekostet und tief in die roten Zahlen gedrückt.
Einer Analyse des Beratungsunternehmens EY zufolge summierten sich die operativen Verluste der 17 größten Autokonzerne im zweiten Quartal auf fast elf Milliarden Euro - nach knapp 22 Milliarden Euro Gewinn im zweiten Quartal des Vorjahres. Nur sechs Hersteller
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