Venedig-Regisseurin: Genug Filme über Krieg aus Männersicht
Als erste deutsche Koproduktion geht "Quo Vadis, Aida?" ins diesjährige venezianische Löwenrennen. Ein Interview mit der in Berlin lebenden Regisseurin Jasmila Žbanić.
Venedig (dpa) - Mit ihrem Drama "Esmas Geheimnis" thematisierte die Regisseurin Jasmila Žbanić den sexuellen Missbrauch während des Bosnienkrieges - und gewann 2006 dafür den Goldenen Bären bei der Berlinale.
Nun hat die in Berlin lebende Filmemacherin es in den Wettbewerb von Venedig geschafft. In "Quo Vadis, Aida?" geht es um das Massaker in Srebrenica. Die Filmpremiere ist
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