Plus Srebrenica-Massaker

Venedig-Regisseurin: Genug Filme über Krieg aus Männersicht

Als erste deutsche Koproduktion geht "Quo Vadis, Aida?" ins diesjährige venezianische Löwenrennen. Ein Interview mit der in Berlin lebenden Regisseurin Jasmila Žbanić.

03.09.2020 UPDATE: 03.09.2020 14:48 Uhr 3 Minuten, 13 Sekunden
Jasmila Žbanić
Die Filmemacherin Jasmila Žbanić (2014). Foto: Axel Heimken/dpa

Venedig (dpa) - Mit ihrem Drama "Esmas Geheimnis" thematisierte die Regisseurin Jasmila Žbanić den sexuellen Missbrauch während des Bosnienkrieges - und gewann 2006 dafür den Goldenen Bären bei der Berlinale.

Nun hat die in Berlin lebende Filmemacherin es in den Wettbewerb von Venedig geschafft. In "Quo Vadis, Aida?" geht es um das Massaker in Srebrenica. Die Filmpremiere ist

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