Die Krise und das Grundeinkommen
Weltweit haben viele Menschen durch Corona-Beschränkungen ihre Jobs verloren, Massenarbeitslosigkeit und Elend drohen. Sollen die Staaten in dieser Situation ihrer Bevölkerung ein Grundeinkommen zahlen? Die Meinungen gehen weit auseinander. Afrika prescht vor.
Johannesburg (dpa) - Der Job weg, die Einkommensquelle versiegt - aber die Kosten bleiben: Weltweit stürzt die Corona-Krise viele Menschen in Existenznot.
Kritisch wird es vor allem in Ländern mit ohnehin schon vielen armen Menschen. In Südafrika etwa lag die Arbeitslosenquote zum Jahresbeginn bei 30,1 Prozent, und das war vor dem Corona-Lockdown. Nun wird sie auf über 50 Prozent
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