WalldürnNur vereinzelte Pilger kommen nach "Dürn"
Eingeschränkte Feierlichkeiten am Blutfeiertag und keine übliche Wallfahrt: Wie stehen die "Dürmer" oder Wallfahrer dazu?
19.06.2020 UPDATE: 20.06.2020 06:00 Uhr 2 Minuten, 17 Sekunden
Die Walldürner Wallfahrtsflaggen hängen zwar auch in diesem Jahr wie gewohnt zur eigentlichen Hauptwallfahrtszeit an den Häusern, doch bekanntermaßen kann die Wallfahrt wegen des Coronavirus nicht stattfinden. Fotos: Adrian Brosch
Walldürn. (adb) Wo sich sonst Pilger und Touristen ein Stelldichein geben, an Buden "Schießerli" und Magenbrot verkauft werden und dicht gedrückte Enge herrschen kann, dominierten am Donnerstag eher vereinzelte zum Heiligen Blut pilgernde Wallfahrer das Bild rund um die Basilika: Der Große Blutfeiertag fand coronabedingt in sehr eingeschränktem Maß statt. Aber wie kommt das an? Wie steht der
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