Plus 40 Prozent droht das Aus

Corona-Krise bringt Freizeitparks in Existenznot

Die erste Hochsaison in den Osterferien haben die Freizeitparks verpasst - das Coronavirus hat den Betreibern einen Strich durch die Rechnung gemacht. Doch die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie könnten mancherorts noch gravierendere Folgen haben.

21.04.2020 UPDATE: 21.04.2020 07:43 Uhr 2 Minuten, 56 Sekunden
Corona-Krise: Freizeitparks in existenziellen Nöten
Der Eingang des Playmobil-FunParks in Zirndorf bei Nürnberg. Die Corona-Krise bringt manche Freizeitparks nach Angaben ihres Verbands in existenzielle Not. Foto: Daniel Karmann/dpa

Berlin/Günzburg (dpa) - Die Sonne scheint, die Kinder sind zu Hause und auch die Eltern haben Zeit - eigentlich ideale Bedingungen für einen Ausflug in den Freizeitpark. 

Dort bilden sich gerade nicht einmal vor den Achterbahnen lange Schlangen, doch der Grund ist ein trauriger: Wegen der Corona-Pandemie und den Gegenmaßnahmen steht der Betrieb still. "Das Coronavirus hat uns aus voller

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