Plus Coronakrise

Damit die Quarantäne nicht in der Internetsucht endet

Wenn sich das Leben vor allem online abspielt, steigt die Gefahr einer Abhängigkeit - Eine klare Tagesstruktur kann helfen - "Kalter Entzug" für Glücksspielsüchtige

13.04.2020 UPDATE: 14.04.2020 06:00 Uhr 2 Minuten, 20 Sekunden
Gerade in der Corona-Krise verbringen viele zu viel Zeit im Internet – das kann zur Sucht werden. Foto: Uwe Röder/Fachstelle Sucht

Von Marion Gottlob

Heidelberg. Mit der Corona-Krise werden die Menschen sich verändern – aber wie? Es kann sein, dass es danach Gewinner und Verlierer geben wird: Menschen, die in der Isolation neue Chancen entdecken – und andere, die mit neuen Problemen, neuen Abhängigkeiten zu kämpfen haben. Eine ganz konkrete Gefahr besteht in der Sucht nach Online-Spielen, wie Prof.

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