Mit Maß und Vernunft: Hobbysportler in der Corona-Krise
Abstand halten. Es nicht übertreiben. Auch Breitensportler müssen nicht still zuhause rumsitzen. Bewegung im Freien ist möglich und erwünscht. Wenn sich alle an die Regeln halten.
Berlin (dpa) - Jogger, Radfahrer, Inline-Skater, Walker, ja sogar vereinzelt schon die ersten Kitesurfer.
Jetzt erst recht "auf in die Natur" heißt es, auch notgedrungen, für viele Breitensportlerinnen und -sportler durch die Corona-Krise. Sportvereine kämpfen um ihre Existenz, Sporthallen sind geschlossen, Schwimmbäder haben zu, Sportplätze sind abgeriegelt.
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