Plus Rettungsdienst im Corona-Krisenmodus

"Wir sollten das nicht auf die leichte Schulter nehmen"

DRK-Präsident Wiesbeck setzt alles daran, dass die Gesundheitsversorgung gewährleistet bleibt

02.03.2020 UPDATE: 03.03.2020 06:00 Uhr 2 Minuten, 30 Sekunden
DRK-Präsident Jürgen Wiesbeck sorgt sich um Ausfälle im Rettungsdienst. Foto: privat

Von Holger Buchwald

Heidelberg. Das Corona-Virus stellt den Rettungsdienst vor ganz besondere Herausforderungen. In einem Rundbrief wandte sich Jürgen Wiesbeck (59), Präsident des DRK-Kreisverbandes Rhein-Neckar-Heidelberg, an alle 400 hauptamtlichen und rund 1500 ehrenamtlichen Mitarbeiter: Einige Veranstaltungen wurden bereits abgesagt, mit Artikeln zum Infektionsschutz

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