Plus Dividende steigt aber

BASF erwartet Belastungen wegen Coronavirus

Eine lahmende Automobilbranche, Handelskonflikte und das Coronavirus: Der Chemiekonzern BASF sieht sich vor zahlreichen Herausforderungen. Eine schnelle Entspannung ist nicht in Sicht. Vorstandschef Brudermüller gibt sich entschlossen.

28.02.2020 UPDATE: 28.02.2020 03:08 Uhr 2 Minuten, 19 Sekunden
BASF
BASF steht wegen des Unkrautvernichters Dicamba in den Schlagzeilen. Foto: Uwe Anspach/dpa

Ludwigshafen (dpa) - Das neue Coronavirus wird nach Einschätzung des weltgrößten Chemiekonzerns BASF die Weltwirtschaft deutlich belasten. "In diesem Jahr erleben wir bereits in den ersten beiden Monaten eine hohe Unsicherheit in der Weltwirtschaft", sagte BASF-Chef Martin Brudermüller am Freitag.

Mit dem Virus sei ein neuer Faktor hinzugekommen, der das Wachstum am Jahresanfang vor

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