Plus Hilfe für die Angehörigen

Hanau eine Woche nach dem Attentat: viel Arbeit für Opferbeauftragte

Nach dem Attentat in Hanau mit elf Toten ist die Stadt noch immer im "Ausnahmezustand", wie eine Opferbeauftragte sagt. Sie steht den Angehörigen von Getöteten und Verletzten bei und vermittelt Hilfe. Auch an ihr geht die Trauer der Menschen nicht spurlos vorüber.

26.02.2020 UPDATE: 26.02.2020 08:35 Uhr 3 Minuten, 5 Sekunden
Eine abgeknickte Rose liegt auf dem Marktplatz am Denkmal der Brüder Grimm über einem Foto eines der Opfer. Bürger bringen hier mit Blumen, Plakaten und Kerzen ihre Trauer zum Ausdruck. Foto: dpa​

Von Jörn Perske

Hanau (dpa) - Das Gedenken an die Opfer des mutmaßlich rassistischen Anschlags in Hanau ist auch eine Woche nach der Tat noch sehr präsent in der Stadt. An den beiden Tatorten liegen massenhaft Blumen. Menschen haben Kerzen und Grablichter aufgestellt. Und auch am Marktplatz sind Trauer und Zeichen der Solidarität sichtbar. Das Brüder-Grimm-Denkmal vor dem Rathaus wirkt

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