Hanau eine Woche nach dem Attentat: viel Arbeit für Opferbeauftragte
Nach dem Attentat in Hanau mit elf Toten ist die Stadt noch immer im "Ausnahmezustand", wie eine Opferbeauftragte sagt. Sie steht den Angehörigen von Getöteten und Verletzten bei und vermittelt Hilfe. Auch an ihr geht die Trauer der Menschen nicht spurlos vorüber.
Von Jörn Perske
Hanau (dpa) - Das Gedenken an die Opfer des mutmaßlich rassistischen Anschlags in Hanau ist auch eine Woche nach der Tat noch sehr präsent in der Stadt. An den beiden Tatorten liegen massenhaft Blumen. Menschen haben Kerzen und Grablichter aufgestellt. Und auch am Marktplatz sind Trauer und Zeichen der Solidarität sichtbar. Das Brüder-Grimm-Denkmal vor dem Rathaus wirkt
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