Plus Heidelberg

Wie man spielerisch das geschädigte Hirn heilt

Eine junge Firma konzipiert Reha-Programme in der virtuellen Realität - Allein für die Idee und ihren Mut gab es jetzt schon eine Auszeichnung

22.11.2019 UPDATE: 24.11.2019 06:00 Uhr 2 Minuten, 25 Sekunden
Barbara Stegmann und Julian Specht mit einer VR-Brille, auf der ein von ihnen konzipiertes Trainingsprogramm läuft: Es simuliert die Arbeit in einem Gewächshaus (zu sehen auf dem Monitor). Foto: Rothe

Von Micha Hörnle

Heidelberg. Das ist wohl die ungewöhnlichste Geschichte einer Firmengründung: Bis zum Alter von 20 Jahren litt der Heidelberger Julian Specht unter Epilepsie. Dann ließ er sich am Gehirn operieren und alles ging gut, zwei Wochen später konnte er weiterstudieren. Allerdings fand er die Reha für die Hirnoperierten nicht besonders überzeugend: Die Patienten

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