Plus Heidelberg-Neuenheim

Linke kritisiert Verbot der Fuchs-Aufzuchtstation

Reaktion der Fraktion - "Was für ein Bild gibt das ab?" - Vorschriften zu streng

06.09.2019 UPDATE: 09.09.2019 06:00 Uhr 37 Sekunden

Bis zu sechs Monate bleiben die Füchse normalerweise in der Aufzuchtstation. Dann werden sie ausgewildert. Foto: privat

Heidelberg. (RNZ) Seit 2016 betreiben Benita Koepff und ihr Lebensgefährte Alexander Schackow eine Aufzuchtstation für Füchse in ihrem Garten in Neuenheim. Die Stadt hat die Nutzung jedoch untersagt und den Rückbau des Geheges angeordnet. Nun hat die Fraktion "Die Linke" mit einer Pressemitteilung auf den Fall reagiert.

"Was für ein Bild gibt eine Stadt ab, die das Stadtbild durch eine

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.