Staatsanwalt fordert in BASF-Prozess Bewährungsstrafe (Update)
Fünf Tote, 44 Verletzte und mehr als 500 Millionen Euro Schaden: Vor mehr als zweieinhalb Jahren erschüttert eine Explosion auf dem BASF-Areal die Region. Nun wurden im Prozess um das Unglück die Plädoyers gehalten.
Frankenthal. (dpa) Im Prozess um die Gasexplosion auf dem Gelände des Chemieunternehmens BASF hat die Staatsanwaltschaft eine Freiheitsstrafe von einem Jahr gefordert. Diese könne zur Bewährung ausgesetzt werden, sagte Oberstaatsanwalt Dieter Zehe am Mittwoch in seinem Plädoyer vor dem Frankenthaler Landgericht. Das Unglück sei auf Augenblicksversagen des Angeklagten zurückzuführen. Bei der
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