So gewinnt man Abstand vom Smartphone
Spiele, Messaging, Fotos, Netzwerke: Der digitale Mensch verbringt viele Stunden seines Tages an Smartphone und Co. Für manchen ist sein Mobilgerät fast zur Sucht geworden. Doch es gibt ein Entkommen.
Von Maximilian Konrad
Berlin (dpa) - Die Fußgängerampel ist gerade rot geworden. Das bedeutet: kurz warten. Und selbst in diesen wenigen Sekunden greifen viele zum Smartphone - wenn sie nicht schon mit dem Handy in der Hand die Straße entlanggelaufen kamen. Smartphones sind allgegenwärtig, die nächste Nachricht wartet schon. Nichts scheint dringlicher.
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